Die Stimme von Thomas „Tom“ Bartels begleitet viele Fußball- und Computerspielfans durch den Alltag. Der am 13. September 1965 in Celle geborene deutsche Moderator und Sportreporter ist nämlich auch Kommentator der FIFA- und Fußball Manager-Reihe von EA Sports. Seine "stimmliche" Karriere begann Bartels nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann als Mitarbeiter in der Sportredaktion des Westdeutschen Rundfunks (WDR).
Tom Bartels
Hot1996 wechselte er in die Königsklasse zu RTL, wo er bis ins Jahr 2000 und dann wieder ab 2001 die UEFA Champions-League-Spiele sowie (ab 2000) auch die die RTL-Skisprung Events live kommentierte. Für den Pay-TV-Sender Premiere moderierte er ab 2003 Spiele der Fußball-Bundesliga und UEFA Champions League und dann zu Heim-WM 2006 auch Spiele für RTL.
Nach der Fußball-WM 2006 zog es ihn zurück zu den öffentlich-rechtlichen: Seitdem moderiert und kommentiert Tom Bartels Bundesligaspiele in der Sportschau und Länderspiele der Fußball-Nationalmannschaft. Aber auch bei anderen Sportarten wie Skispringen oder Schwimmen kommt er zum Einsatz. Am 29. Juni 2008 kommentierte er das Finalspiel der Fußball-Europameisterschaft in Wien.
Highlights:
- 29. Juni 2008: Finale der EM zwischen Deutschland und Spanien
- 30. Dezember 2008: seine erste Fernsehshow "Deutschlands größter Gedächtnistest"
- seit Januar 2011 Teil des Moderationsteam der Sportsendung Flutlicht im SWR
- 14. Juni 2012: EM 2012 Spanien gegen Irland. Die Iren lagen 4:0 zurück, aber die irischen Fans feierten trotzdem. Aber der 85. Spielminute stellte Tom Bartels seinen Kommentar ein und ließ den irischen Fangesang aus 20.000 Kehlen vom Traditionel „Fields of Athenry“ unkommentiert über den Sender laufen. Für diese Aktion erhielt nicht nur von Fans, sondern auch von Kollegen höchste Anerkennung.
Allgemeine Kritik
- fachlich immer auf der Höhe
- keine Selbstdarstellung
- kein Plauderer, nimmt sich auch mal zurück.
- TV
- ARD
- Kommentator
- Live-Kommentator
- Moderator
Benutzer-Bewertungen
Sie kommentieren im TV, nicht im Radio!
Sie brauchen dem Zuschauer nicht jede Bewegung der Spieler, irgendwelche möglichen Taktiken, Transfergeschäfte, Krankheitern der Spieler etc. erklären. Ununterbrochenes Reden vermiest einem das Spiel, gefühlt 120 Minuten ununterbrochen!
Ich habe zum Glück nach 10 Minuten abgeschaltet!
Übrigens - Sie selber haben inzwischen bemerkt, dass Sie die Neigung zum vielen Kommentieren / unnützen Kommentieren haben.
Bitte abstellen oder als Radioreporter anheuern.
DANKE
Sehr sehr schade !!
Ein Wolfsburg Spieler knallt mit dem Kopf gegen die Schulter des Gegenspielers. Das tat offensichtlich sehr weh, war aber kein Foul. Laut dem Kommentator darf der Spieler keine Reaktion zeigen weil es ja kein Foul war. Dieses schmerzerfüllte Herumliegen muss ja nicht sein.
Laut Bartels ist es eine logische Konsequenz das Gitters ausgewechselt werden muss da nichts brauchbares von ihm zu sehen ist (tatsächlich der beste Dortmunder heute)… nachdem ein anderer Spieler gehen muss erklärt Bartels wie gut die Entscheidung war nicht Gittens auszuwechseln weil er so gut spielt… schön das wir uns fünf Minuten anhören mussten wie Schlecht Gittens ist.
Leider ist seine Berichterstattung auch oft unneutral. Grundsätzlich sehr „streng“ mit den Bayern. Heute BVB Fan und bei anderen spielen spontan nach Sympathie. Dann wird jeder Zweikampf wie die Geburt Jesu gefeiert.
Einfach ein Kommentator der zum öffentlichen Rundfunk und deren „genaue“ Recherchearbeit passt.
Beim heutigen Pokalspiel VfL Wolfsburg vs. BVB ist es aber extrem und nicht mehr anzuhören. Diese Lobhudelei und deutlich spürbare BVB-Sympathie ist einfach peinlich. Bin kein WOB-Fan, habe aber echt Mitleid mit den Anhängern vom VfL, die sich das anhören müssen.
Tom Bartels, bitte etwas mehr Objektivität !!!
Wir mussten den Ton abstellen,
das war nicht auszuhalten.
Tom Bartels sollte lieber Skispringen moderieren.
A.) im Zusammenhang mit Schlotterbeck spricht er von Genie und Wahnsinn.
B.) er beurteilt Cans Leistung als stark.
Nun ja…