Sportjournalismus liegt bei den Wark´s in der Familie. Schon Vater Oskar Wark arbeitete für das ZDF in diesem Berufsbereich. Der in Viersen geborene Thomas Wark (3. April 1957 ) trat in seine Fußstapfen. Schon während seines Studiums (1978-1982) sammelte er erste Erfahrungen bei Antenne 2, beim SWF, bei der BBC und beim ZDF.
Thomas Wark
HotNach seinem Studium wurde er freier Mitarbeiter beim NDR, moderierte erst eine Jugendsendung bevor er als Sportreporter seinen Vater folgte. 1987 wechselte er als freier Mitarbeiter in die Sportredaktion des ZDF, ist dort seit 1988 Livereporter für Schwimmen sowie seit 1992 Kommentator bei Fußballländerspielen. Seit 1993 arbeitet er fest für das ZDF.
Highlights:
Olympia 1984
WM und EM Spiele der deutschen Nationalmannschaft
allgemeine Kritik:
auf der Höhe des Balls
schätzt aber manche Situationen (Fußball) nicht richtig ein
- TV
- ZDF
- Kommentator
- Live-Kommentator
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Nachdem er sich gebührend über den zweiten Platz der favorisierten Schwedin Sjöström hinter der Sensationssiegerin aus Kanada (100 m Schmetterling) ausgelassen hat, verkündet der doch tatsächlich einen Satz später eine Italienerin auf Platz vier als „beste Europäerin“!!
In ihrem HF über 200 m Schmetterling wurde Franzi Hentke Zweite und war damit direkt fürs Finale qualifiziert. Im folgenden HF gingen die Schwimmerinnen deutlich schneller an,
wodurch sich „Experte“ Wark zu der Befürchtung veranlasst sah, ob es denn für Hentke über die Zeit zum Finale reichen würde. Dabei hatte der Witzbold selber mehrfach über den Qualimodus der HF’s informiert.
Im 200m Lagenfinale der Frauen lag Topfavoritin Hosszu auf der ersten Lage leicht, aber doch erkennbar zurück. Für Wark kein Problem. Kommentar: „Führung für Hosszu“. Schließlich war sie ja Favoritin, musste also vorne liegen. Dabei lag sie nach 50 m nicht einmal unter den ersten dreien (oben links eingeblendet). Dass sie das Rennen letztlich deutlich gewonnen hat, tut nichts zur Sache.
Übrigens sind für Wark offenbar alle Briten Engländer. Die aus Glasgow kommenden Klasseschwimmer James Wilby und Duncan Scott wurden von Wark kurzerhand als Engländer vereinnahmt. Ein Armutszeugnis für einen Fachreporter mit jahrzehntelanger Erfahrung im internationalen Schwimmsport.
Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Von solchen Böcken schießt der bei jeder Übertragung fast ein halbes Dutzend. Der verliert sofort die Übersicht, wenn ein Feld dichter beisammen ist (s.o.). Dazu kommt seine völlig überzogenene Russen- bzw. Efimova-Phobie. Zugegeben, sie kein Unschuldslamm, aber die Führerscheinklamotte ist nun wirklich zu Tode geritten.
Übrigens korrigiert sich der Typ grundsätzlich nicht selber, wenn er denn mal erkennt, dass er falsch liegt. Geht wohl davon aus, dass die meisten Zuschauer so blöd sind wie er.
Zu Keller (sicherlich als Ex-Schwimmer ein Experte) muss man sagen, dass der sich mit zum Volltrottel macht, wenn er dabei sitzt und selbst bei dem größten von Wark verzapften Blödsinn (meistens jedenfalls) weghört.
Was sich das ZDF dabei denkt, diesen Katastrophen-Heini weitermachen zu lassen, ist nicht nachvollziehbar. Schließlich geht das schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten so, dass der dummes Zeug am Fließband labert. Der ist als Live-Kommentator absolut nicht zu gebrauchen.
PS: Wieso wird bei der Auswahl der Sportarten das Schwimmen nicht angeboten?? Dies ist doch sein Hauptbetätigungsfeld. Hat man das im Wissen darum, dass er dort den meisten Blödsinn redet, bewusst weggelassen? Fragen über Fragen...