Hansa Rostock vs. Hertha BSC: Der Rausch, die durchgehenden Gäule, der böse Kater danach

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„Ja, grätsch ihn um! Hau ihn weg, die Sau!“ Auf dem Rasen wird gerade zur Sense angesetzt. Jubel, wenn der Gegner ins Seitenaus gegrätscht wird. „Auf die Fresse! Auf die Fresse!“ Rudelbildung auf dem Platz, das Schiedsrichtergespann verliert fast die Übersicht. Auf den Rängen gerät das Blut in Wallung. Hitze steigt in den Kopf. Aufgeregt wird am Bier genippt, ein anderer feuert den Plastikbecher im Affekt in Richtung Spielfeld. Oder in einer Eissporthalle: Die Schläger und Handschuhe liegen verstreut auf der Eisfläche, die Fäuste fliegen - das Publikum johlt. Hach wie geil, da treffen sich sogar die beiden Keeper in der Mitte zum Zweikampf. Kaum einer auf den Rängen dreht sich angeekelt weg. Ist doch Sport, gehört doch dazu! Gewalt - oder sagen wir besser Auseinandersetzungen / Kämpfe - berauscht. Die Adern wummern, der Adrenalinpegel steigt. Nicht ohne Grund verfolgten zu besten Zeiten einst Millionen die Boxkämpfe auf dem Fernsehbildschirm. Nicht von ungefähr spielen weltweit Millionen Menschen von Jung bis Alt die schrägsten Ballerspiele an PC und Konsole. Der eine wird bei diversen Sportarten selber tätig, der andere lässt sich lieber berauschen. Und in den meisten Fällen packt einen der gewisse Kick, doch eine ernsthafte Verletzung wird dem Gegner in den meisten Fällen nicht gewünscht. Kaum einer will, dass auf dem Rasen bei der Grätsche die Knochen splittern oder beim Bodycheck auf dem Eis die Sehnen reißen. „Auf die Fresse!“ - ja. Aber nur bis zum gewissen Rahmen. 

Hertha

Der Fußball hat gleich zwei Schauplätze - den Rasen und die Ränge. Das gibt gleich den doppelten Kick. Und auch deshalb ist der Fußball dermaßen mitreißend, aufwühlend, packend, emotional und zum Teil sogar die Sinne raubend. Ja, Mensch, da ließ sich sogar Papi wieder hinreißen auf dem Sitzplatz. Wildes Fluchen. Das Bier wird verschüttet. Und wenn es mal qualmt und lodert, kommt das Blut mitunter richtig in Wallung. Mittendrin stehen möchte Papi gar nicht. Aber sich das Spektakel anschauen? Aber hallo! Beim Spiel gegen den Erzrivalen werden Spruchbänder gezeigt, wird Gezogenes präsentiert, wird der Gegner verhöhnt? Da können schon mal die Pferde durchgehen. Da rutscht schnell was über die Lippen, was im Alltag sonst nie geäußert werden würde. Im Rausch, aus der Emotion heraus schaltet sich der Verstand - mal mehr, mal weniger - aus. Komm ja, zeigt es dem Pack dort im Gästeblock. In manchen Stadien erklang schon mal das legendäre „Haut drauf, Kameraden, haut drauf, haut drauf…“ Nicht als brachialer Schlachtruf, sondern als Gesang. Sonderbar, oder nicht? Ist ja widerlich. Fußballfans sind echt verrückt. Total kaputt im Hirn. Und die Ultras erst. Aber okay, am nächsten Abend wird mit der Partnerin oder den besten Kumpels erst mal „Fight Club“ eingelegt. Actionfilme en masse - die berauschen immer so schön. Da darf dann sogar das Blut fließen. Herrlich! Und wenn man erst mal selber den Joystick in die Hand nimmt. Richtig ballern, den Gegner platt machen. Wie da das Blut in der Halsschlagader wummert. Danach läuft es auch in der „Kiste“ noch viel wilder. Welch ein Wunder - bei all den Glückshormonen im Körper. 

Hansa

Das steckt im Menschen drin. In uns allen. Von Urzeiten an. Sicherlich - bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Schaut man sich die eigenen Kinder an - dann weiß man, dass manches quasi in die Wiege gelegt wird. Der eine Vierjährige will ständig toben und sich „mit Papa kloppen“, der andere vertieft sich in der Ecke beim Lego-Spiel. Rumbolzen ist eben nicht so sein Ding. So auch beim Fußball. Der eine steht mittendrin und lässt es gern mal krachen, der andere sitzt auf den Rängen und lässt sich berauschen, wiederum andere haben den Blick nur auf das Spielfeld gerichtet - und sind zutiefst angewidert, wenn es zu Ausbrüchen auf den Rängen kommt. Und um zum Punkt zu kommen: In der Hitze des Gefechts lässt sich auch der eine oder andere im Sitzplatzbereich hinreißen. Und sei es nur rein innerlich - ohne groß was zu äußern. Tief im Innern sagt sich der eine oder andere, wenn es gerade auf den Rängen arg erhitzt zur Sache geht, Mensch ja, die haben es aber auch echt verdient. Rauf da, richtig drauf da! Ein Gefühl wie in einer Gladiatoren-Arena. 

Hertha

Fällt nach der Veranstaltung wieder der Adrenalinpegel und wird im Geiste der „Normalzustand“ erreicht, kommt das Beschämen auf. Man liest die Zeitungen über die „Idioten“, die „Chaoten“, die „sogenannten Fans“ und sackt innerlich zusammen. Was habe ich da nur getan?! Also „tun“ im Sinne von denken, rufen oder fühlen. Es ist, als wenn man abends einen richtig schmutzigen Porno schaut. Nach dem eigenen Höhepunkt wird der Rechner ausgeschaltet. Man mag gar nicht dran denken, was für einen blöden, dreckigen Clip man da geschaut hatte. Oh Gott nein, das könnte man wohl kaum einem erzählen, dass dieser einen in Fahrt gebracht hatte. So auch beim Fußball. Beim morgendlichen Kaffee am Küchentisch wird das Ganze nüchtern betrachtet. Ach nee, das war doch echt Scheiße, was passiert ist. Kann man nicht gut heißen. Und die Folgen erst für den Verein! Drakonische Strafe vom Verband. Der eigene Klub in der Enge. Die Medien prügeln verbal ein. Erklärungen gehen online. Das Entsetzen wird größer. Man betrachtet noch mal mit Beschämen die Videos im Netz. Oh Graus! Zu guter Letzt setzt sich der eine oder andere gleich an den Rechner und lässt seinen Emotionen freien Lauf. Es wird kommentiert auf Teufel komm raus. Beschimpft. Verteufelt. Ganz nach dem Motto „Ich darf das - ich war ja nicht selbst dabei!“ Was man im Rauschzustand in jenem Moment gedacht und gefühlt hatte, bleibt das eigene Geheimnis …

Hansa

Und nun? Jetzt muss der Bogen zur brisanten Partie F.C. Hansa Rostock vs. Hertha BSC gespannt werden. Die Spatzen zwitscherten es von den Dächern. Da wird was kommen! Das ist echt DAS Spiel. Es war einfach zu viel passiert in den letzten Jahren. Spontane Schlägerei mit Überzahlsituation, Überfälle, der Einsatz eines Messer. Eigentlich wusste im Vorfeld jeder, dass irgendwas passieren würde. Was genau, stand natürlich in den Sternen. Das etwas präsentiert werden könnte, war bekannt. Man war vorgewarnt und traf sämtliche Vorbereitungen, die man eben treffen kann. Schlupflöcher gibt es immer. Obwohl der Begriff Schlupfloch schon fast falsch ist, wenn man bedenkt, was wieder alles in den Gästeblock reingebracht werden konnte. Es ist immer wieder ein Phänomen, wie strenge Kontrollen umgangen werden. Ausnahmen gibt es immer, aber in der Regel setzen aktive Fanszenen ihre Pläne um. Ist eine groß angelegte Aktion geplant, so wird diese auch umgesetzt.

Hansa

Ein wenig den Überblick verlieren konnte man indes beim Spiel in Rostock - vor allem, wenn man sich im Netz einzelne von den Rängen aufgenommene Videos anschaut. Es soll jetzt auf keinen Fall ein „Der hat angefangen Spiel“ werden. Vielmehr soll einfach mal kurz aufgelistet werden, was sich ereignet hat. Alle in Weiß! Gästeblock und Südtribüne ergaben jeweils ein homogenes Bild. Jedoch erst auf dem letzten Drücker konnten zahlreiche Herthaner ihre Stehplätze einnehmen. Gemeinsam protestierten nun Berliner und Rostocker mit Fußballmafia DFB!-Gesängen gegen den Verband, im Gästeblock gezeigt wurde zudem ein Spruchband mit der Aufschrift „Gegen Kollektivstrafen“.

Hertha

Nach einer Viertelstunde kam bei den Hertha-Fans zum ersten Mal Pyrotechnik zum Einsatz, dabei flog auch der erste Böller in Richtung Südtribüne. Diese drehte nun noch weiter auf. Auf dem Rasen stand es noch 0:0, die Partie war völlig offen, das Stadion stand. Nach einer halben Stunde wurde im Gästeblock erneut gezündet, und eine Leuchtkugel wurde auf die benachbarte Südtribüne geschossen. Ein Spruchband oder entwendete Materialien wurden zu jenem Zeitpunkt auf der Süd noch nicht präsentiert. Von der abgeschossenen Pyrotechnik ließ man sich nicht provozieren. Bis zur Pause wurde die eigene Mannschaft lautstark unterstützt, mit Standing Ovations wurden die Hansa-Spieler zum Pausentee verabschiedet.

Hansa

Während der Halbzeitpause wurden in beiden Fanlagern erste Vorbereitungen getroffen. Im Gästeblock wechselten zirka 50 Anhänger die Farben von Weiß auf Schwarz, auf Rostocker Seite wurde zum Gästeblock hin oberhalb der Banner „Worklessclass“ und „Späher“ ein Spruchband mit der Aufschrift „Kein Angriff auf Hansafans bleibt ungesühnt!“ befestigt. Bei Wiederanpfiff kam nochmals ein paar Fackeln zum Einsatz, wieder flog ein Böller in Richtung Südtribüne. 

Hansa

Nach zirka 75 Minuten, auf dem Platz stand es noch immer 0:0, wurde auf der Süd die große bekannte blau-weiße Blockfahne mit dem Vereinslogo hochgezogen. Nun folgten die Szenen, die für beide Vereine und ihre Fans fatale Auswirkungen haben. Zirka 50 vermummte Personen machten sich auf der Süd in der Pufferzone zu schaffen. „Gezogenes“ Material wurde herangetragen, währenddessen ertönte im Gästeblock ein lautstarkes „Hansa, ihr Zigeuner!“ Ein Hansa-Anhänger eilte plötzlich quer durch die Pufferzone - wohl um zu kontrollieren, ob der Zugang noch immer mit dem Fahrradschloss abgeriegelt war. Nach diesem Vorgang konnte - von der Polizei ungestört, diese konnte ja nicht in diesen Bereich hineinkommen - das Berliner Ostkurven-Banner präsentiert werden. Gejohle auf den Rängen. Erhobene Fäuste. „Berlin, Berlin, wir scheißen auf Berlin!“ In genau jenem Moment trat das ein, was eingangs beschrieben wurde.

Hansa

Der lange dunkelblaue Stoff wurde gewedelt, im unteren Bereich des Gästeblocks rotierten die schwarz gekleideten Herthaner. Nicht verwunderlich, dass nun einige Sicherungen durchbrannten. Fast zeitgleich wurden aus verschiedenen Ecken zwei erste Leuchtkugeln / Leuchtraketen in Richtung Südtribüne geschossen. Eine landete in der Pufferzone, die andere verfing sich im Netz. Nun gab es kein Halten mehr, aus vollen Rohren wurde nun in Richtung Hansa-Fans gefeuert. Eine erste Kugel prallte vom Tribünendach ab und segelte auf die noch ausgebreitete Blockfahne. Nach zirka zehn Schüssen wurde von Hansa-Seite aus mit einer ersten Leuchtkugel geantwortet. Diese landete in der oberen Ecke des Gästeblocks. Das Johlen einiger Leute blieb nicht aus. Immer wieder ertönte von den Rängen „Ihr seid Wessis, asoziale Wessis! Ihr schlaft unter Brücken oder in der Bahnhofsmission!“ und das „Berlin, Berlin, wir scheißen auf Berlin!“ Böller detonierten, eine Kugel wurde vom Gästeblock aus gezielt in Richtung Westtribüne geschossen. Fast zeitgleich traf eine weitere Kugel die riesige Blockfahne, die nun schleunigst heruntergezogen wurde. Das Ostkurven-Banner wurde inzwischen auf seiner gesamten Länge präsentiert. Weitere Leuchtkugeln wechselten die Seite, immer wieder detonierten Böller. Nachdem zwei, drei brennende Leuchtkugel nahe des präsentierten Hertha-Banners landeten, fing dieses an den ersten Stelle Feuer. Das „Berlin, Berlin, wie scheißen auf Berlin!“ hallte nun brachial gen Abendhimmel.

Hansa

Ungestört wurden nun die Stoffe - das Ostkurven-Banner und die anderen gezogenen Materialien - an mehreren Stellen gehäuft und später nach einer kurzen „Ruhephase“ den Flammen übergeben. Die Partie auf dem Rasen war - nicht zuletzt aufgrund der quer über den Platz segelnden Leuchtkugeln - inzwischen längst unterbrochen. Beide Mannschaften wurden in die Kabinen geschickt. Während nun von einigen das „Hauptstadt-Kanacken!“ angestimmt wurde, machten sich die Gestalten in der Pufferzone weiter zu schaffen und häuften die Materialien auf. Just in dem Moment, als einzelne Stoffe angezündet wurden, versuchten im Gästeblock die Schwarzgekleideten nach draußen zu stürmen. Ob dies als versuchter Angriff auf die Südtribüne zu werten ist, sei dahin gestellt. Dazu kam es eh nicht, von der Polizei wurden die nach draußen Drängenden wieder in den Block getrieben.

Ostseestadion

Die Uhr lief, die Gemüter kühlten sich wieder ab. Die eingangs angesprochene innere Wallung nahm bei vielen ab. Pfiffe ertönten, die Gesänge verstummten zunehmend. Noch immer war das Spiel unterbrochen. Die Flammen schlugen höher. Sitzschalen brannten nun im Pufferbereich, die Pfiffe wurden immer lauter. Bei vielen riss nun der Geduldsfaden, nicht wenigen wurden nun klar, was das Ganze bedeuten würde. Während die einen Zuschauer noch immer ein „Und ihr wollt unsere Hauptstadt sein!“ in Richtung Gästeblock riefen, stimmten andere Hansa-Fans auf den Rängen in Richtung Süd ein „Und ihr wollt Hansa Rostock sein!“ an. Je nach Standort klang das Ganze völlig anders, je nach Kameraposition kann sich mitunter ein anderes Bild ergeben. Fakt ist, am Ende blieben die fliegenden Leuchtkugeln und die brennenden Sitzschalen bei den meisten hängen. Ein Desaster für beide Vereine - und das vor einem Millionenpublikum, das staunend / überrascht / wütend / besser wissend vor dem TV-Schirm saß.

Hertha

Als sich die Lage beruhigt hatte, konnte die Partie fortgesetzt werden. Spiel und Stimmung nahmen noch einmal Fahrt auf. In der 86. und 90.+1. Minute machten Weiser und Ibisevic zwei Buden für Hertha BSC. Zum siebten Mal in Folge musste Hansa Rostock in der ersten Pokalrunde die Segel streichen. Die Schlagzeilen widmeten sich indes den anderen Dingen. Und zwar den Dingen, die am nächsten Morgen diese hässliche Katerstimmung verursachen…

Vielen Dank an die Seite "Fußballfotografie" für das zur Verfügung gestellte Bildmaterial!

Fotos: Fussballfotografie

> zur turus-Fotostrecke: F.C. Hansa Rostock

> zur turus-Fotostrecke: Hertha BSC

Inhalt über Klub(s):
Artikel wurde veröffentlicht am
16 August 2017
Spielergebnis:
0:2
Zuschauerzahl:
22.000

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Großartig, Marco!
L
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Obacht
"Bis auf weiteres" wolle der DFB "keine Sanktionen wie die Verhängung von Blocksperren, Teilausschlüssen oder Geisterspielen mehr", so DFB-Präsident Reinhard Grindel in einer am Mittwoch (16.08.17) veröffentlichten Erklärung.
...offensichtlich musste man den Herrschaften beim DFB erst heimleuchten. Jetzt haben sie Angst um ihre teurer verkauften Bilder und heucheln Annäherung. Für mich lange noch kein Grund für Lob, eher zu mehr Wachsamkeit.
J
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Ich lege mir jetzt einen Porno ins CD Laufwerk. Auch wenn ich es danach bereuen sollte. :-P
FH
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@Unioner ...tja und allet ab Köpenick ist Sachsen - also seit Ihr nicht mal Wessis!

Unvsu
WO
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G
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